In der Stadt Gersthofen, im Landkreis Augsburg, entsteht das neue Wohnquartier „Römertor“ mit besonderer Lage und Architektur. Hier liegt mit der „Via Claudia“ auch ein Stück großer Geschichte, ein Ausläufer der berühmten römischen Straße. Diese verband vor ca. 2000 Jahren bereits Süddeutschland mit Norditalien und war Handelsachse und Lebensader.
In der Langenmantelstraße in Augsburg entsteht eine neues Vier-Sterne-Superior Hotel der Marke Leonardo Royal. Der Neubau auf dem Areal an der Wertach wird neben rund 235 modernen Zimmern auch Konferenz- und Tagungsräume mit einer Fläche von insgesamt 500 Quadratmetern sowie einen Fitnessbereich umfassen. Die Gäste parken bequem in der hoteleigenen Tiefgarage, die sich über zwei Untergeschosse erstreckt. Die Fertigstellung des Neubaus ist für Herbst 2021 geplant.
Genießen Sie einen Aufenthalt im Super 8 by Wyndham Augsburg, und erkunden Sie ganz leicht das Beste, was diese historische deutsche Stadt zu bieten hat. Unser modernes Nichtraucherhotel ist nur wenige Schritte von einer Straßenbahnhaltestelle entfernt, die Verbindungen in die ganze Stadt bietet. Zum Hauptbahnhof Augsburg sind es nur drei Kilometer und 97 km zum internationalen Flughafen München (MUC). Hier befinden Sie sich in der Nähe der Messe Augsburg und der regionalen Unternehmen sowie der beliebtesten Attraktionen wie Fuggerei, des Perlachturms und der Augsburger Puppenkiste. Kostenloses WLAN, unser ganztägig geöffnetes Café und die schön eingerichteten Gästezimmer lassen Sie nach einem ereignisreichen Tag zu entspannen.
Darauf hat Augsburg gewartet: Ein neues Wohnquartier, mitten im Geschehen. Modernes Wohnen, das Kultstatus verspricht. Nah zur Augsburger Innenstadt. Noch näher am trendigen SchlachthofQuartier, wo sich die angesagte Gastroszene konzentriert. Und in direkter Lage am Wasser des vorbeifließenden Proviantbachs. Das KULT.QUARTIER im nahegelegenen Innenstadtviertel Am Schäfflerbach wird seinem Namen in jeder Hinsicht gerecht – hier wohnt man umgeben von Kultur und Lifestyle, Leben und Erleben. 2-Zimmer bis 4-Zimmer Eigentumswohnungen sowie Penthouses – hier erwartet Sie das perfekte Zuhause - ruhig und dennoch mittendrin.
Offene, fließende Räume zu schaffen war unser Leitbild für die städtebauliche Situierung der Baukörper im Projekt ANTON. Durch die organische Anordnung und abgewinkelte Ausformulierung der drei Gebäudevolumen schmiegt sich die Bebauung harmonisch an den parkartig geprägten Baumbestand und kreiert zugleich einen Binnenraum als lebendige Abfolge von Raumsequenzen. Dieser innere Raum dient der fußläufigen Erschließung, fungiert als Raum für Kommunikation und Aufenthalt und stellt die Wegeverknüpfungen zur Umgebung her. An der Nordseite formuliert eine zweigeschossige Passage von der Schertlinstraße das städtebauliche Entree zum Quartier. Durch Höhenstaffelungen der Bebauung werden die Gebäudevolumen zusätzlich gegliedert, ein achtgeschossiger Hochpunkt an der Ostseite akzentuiert das neu entstehende Wohngebiet und verleiht ihm eine Fernwirkung. Aus den oberen Geschossen der Gebäude eröffnen sich für die Bewohner weite Sichtperspektiven.
Die drei ehemaligen Ladehöfe wurden ursprünglich von der Deutschen Bahn AG als Umschlagplatz zwischen Straßen und Schienenverkehr genutzt. Diese Flächen sollen als hochwertige urbane Quartiere revitalisiert werden, die benachbarten Stadtviertel arrondieren und auch wichtige gesamtstädtische Funktionen erfüllen. Die städtebauliche Neuordnung des mittleren Ladehofes stellt auf eine Entwicklung eines neuen, klar gegliederten Wohnquartiers in Ergänzung des Beethovenviertels und Fortführung der auf dem äußeren Ladehof bereits aktuell entstehenden Baustrukturen ab. Die geplante Wohnbebauung wird im Innenbereich und in Richtung Herman-Friedhof durch vier- bis fünfgeschossige Stadtvillen ausgebildet.
Auf einem Grundstück in der Ulmer Oststadt entsteht ein Gebäude mit 63 Wohneinheiten und zwei Gewerbeeinheiten sowie eine 2-geschossige Tiefgarage mit ca. 80 Stellplätzen. Vorgesehen sind vier gestalterisch unterschiedliche Einheiten. Die Häuser haben fünf Geschosse plus Staffelgeschoss, entlang der Ensingerstraße sind es nur drei Geschosse. Die Fassaden bestehen aus farbliche abgestuften Klinkermauerwerk.
Bedingt durch die Insolvenz der Realgrund AG war das Projekt Anfang 2020 zum Stillstand gekommen und musste neu organisiert und strukturiert werden. Hierbei wird der Bauherr vor Ort durch die nps Bauprojektmanagement GmbH unterstützt.
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